Nach dem Vorschlag der GEW hat nun auch der bayerische Kultusminister Schneider an die Lehrer appelliert, dass man keine Prüfungen nach Deutschlandspielen ansetzen soll. Schließlich müssen die armen Kinder ja sonst unausgeschlafen eine Prüfung schreiben. Sind ja bald Wahlen, da kann ein bisschen positive Darstellung gegenüber Eltern net schaden. 
Blöd für die Hauptschullehrer, dass sie wegen der Gerechtigkeit dann wohl besser auch keine Prüfungen nach Spielen mit griechischer, italienischer, türkischer… Beteiligung ansetzen sollten. Dumm auch für die Realschüler, die während der EM Abschlussprüfungen schreiben müssen. Dumm auch, dass sich die Prüfungen dann an den anderen Tagen zusammenballen…, aber hauptsache mal wieder eine schülernahe Schlagzeile. 
Apropos: Während der Eishockey-WM, der Handball WM, Fußball WM, Sommerolympiade, Winterolympiade… sollte man auch so eine Empfehlung aussprechen. Vielleicht  gibt man bis zur 7. Klasse auch gleich bis zur großen Pause frei zum Ausschlafen…
Ich halte es für ein weiteres falsches Signal in die Richtung, dass die Schule Rücksicht auf die Freizeitgestaltung nehmen soll, weil der Event einfach wichtiger ist als Unterricht.

Über TeachersNews habe ich gerade einen Artikel von der GEW gelesen. In dem Artikel wird gefordert, dass (wieder) mehr Verwaltungspersonal die Verwaltungsaufgaben erledigt, um den Schulleitern mehr Zeit für die Leitungsaufgaben und Schulentwicklung zu geben. Als Beispiel wird die Eingabe von Statistikdaten angegeben.
Ich würde noch einen Schritt weiter gehen. Auch die Lehrer machen aus meiner Sicht zu viel Arbeit, die auch eine Sekretärin erledigen könnte. Entschuldigungen bei Fehltagen zu verwalten usw… Hier wird eine vergleichsweise teure Arbeitskraft von ihrer eigentlichen (pädagogischen) Arbeit abgehalten.

Im -von mir gern gelesenen- Blog Shift gibt es unter der Überschrift „Bewertung in der Schule – zweierlei Empfindlichkeit“ einen interessanten Beitrag über die Feedbacksysteme für Lehrer (durch Schüler) und Einführung der Kopfnoten in NRW.

Ich teile die Meinung, dass es vielleicht ein Verdienst von Seiten wie Spickmich werden kann, dass man dadurch gezwungen sein wird, ein funktionierendes Feedbacksystem aufzubauen. Ich glaube aber, dass die öffentliche Beurteilung zu weit geht. Wenn ich meine Stelle wechseln möchte, sollte mein künftiger Arbeitgeber nicht auf solchen Seiten Informationen finden, die der Wahrheit entsprechen können, aber nicht müssen. Eine öffentliche anonyme Bewertung läd zu Missbrauch aus persönlichen Motiven ein.
Der Vergleich mit den Zeugnisbemerkungen hinkt meiner Meinung nach dahingehend, dass es -zumindest bei uns in Bayern- in bewerbungsrelevanten Zeugnissen verboten ist, Bemerkungen zu schreiben, die den Eintritt in das Berufsleben erschweren. Die anderen Zeugnisse muss man aber niemandem außer den Erziehungsberechtigten zeigen. Insofern sehe ich die Bemerkungen vorher durchaus als Möglichkeit zur pädagogischen Hilfestellung. Auch wenn diese Möglichkeit in vielen Fällen wie auch Fachnoten nicht entsprechend genutzt werden, also um Anhaltspunkte für Fortschritte und Förderungsbedarf in den einzelnen Fächern zu geben, sollte man sie nicht nur als Druckmittel betrachten.

Unter Ist Nachhilfe Luxus oder Laster? gibt es im Jetzt-Magazin einen netten Artikel über das Thema Nachhilfe.
Über die Schülergruppen steht darin z.B.:

Teil eins war deshalb privilegiert und konnte in der Mathestunde Briefchen schreiben und Gegenstände auf die Mädchen werfen, denn: Sie hatte die Gewissheit, nachmittags alle Versäumnisse hübsch aufbereitet durch den Nachhilfelehrer ins faule Köpfchen gestopft zu bekommen.

Das entspricht leider in vielen Fällen der traurigen Realität. Die Eltern verschwenden viel Geld für Nachhilfe, weil ihr Kind in der Schule nicht aufpassen will und es so nochmal einzeln erklärt bekommt oder gar mit dem Nachhilfelehrer dann nur Hausaufgaben macht, die es beim ernsthaften Versuch auch selber mit Hilfe des Wissens aus Untericht und Schulbuch machen könnte.

Ich selbst gebe immer wieder Nachhilfe, aber immer nur, um akute Lücken zu schließen und nicht schulbegleitend für das gesamte Schuljahr. Wer das nötig hat, hat meiner Meinung nach entweder die falsche Schule gewählt, oder einen wirklich miesen Lehrer oder im Unterricht was anderes zu tun. In allen drei Fällen sollte man besser die Ursachen beseitigen als das Problem mit Nachhilfe zu lösen.

Über Schwellenpädagogik bin ich auf diese Pressemitteilung zur 319 KMK-Sitzung aufmerksam geworden. Ein Tagesordnungspunkt lautet: Standards für die Abiturprüfung

Im Gegensatz zu manchen Kollegen halte ich eine einheitliche Prüfung für alle Bundesländer für unpraktikabel solange man die Ferienordnung nicht vereinheitlichen will. Ich denke, dass es auch reichen würde, wenn jedes Bundesland zentrale Prüfungen stellt, die auf einheitlichen Standards für Lehrplaninhalte und Prüfungsinhalte aufgebaut sind. So habe ich das ja bereits in meinem Beitrag „bundeseinheitliches Abitur – Sommerloch? geschrieben.
Dass die Prüfungen für einen gleichwertigen Abschluss an verschiedenen Schularten gleich sein sollen, ist meiner Meinung nach ein Muss, wenn man diese Abschlüsse als gleichwertig verkaufen will.

Im Artikel Jetzt wird’s aber mal Zeit in der Süddeutschen Zeitung schlägt Klaus Hurrelmann einmal mehr vor, die Schultypen zusammenzulegen.
„Aus den Pisa-Studien lässt sich zwar nicht ablesen, ob ein gegliedertes oder ein integriertes Schulsystem für die Leistungen besser ist. Bei der sozialen Gerechtigkeit sieht das aber anders aus. In Deutschland ist der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Leistung ungewöhnlich stark. Die Aufgliederung in viele Schulformen lässt vor allem an Hauptschulen problematische Lernmilieus entstehen.
Die Schülerschaft regt sich nicht mehr gegenseitig an, sondern zieht sich in der Motivation kollektiv hinunter; so kommt es zur strukturellen Benachteiligung großer Gruppen von Jugendlichen. Nicht nur Pisa hat dies gezeigt, sondern auch die jüngste Shell-Jugendstudie.“

Das ist bisher ja wirklich nichts Neues, aber interessant sind die Forderungen, die sich für ihn daraus ergeben:
„Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen, so der Vorschlag, werden zu einer einheitlichen Schulform zusammengefasst, erhalten in allen Bundesländern einen identischen Namen (zum Beispiel Fachgymnasium oder Sekundarschule) und entwickeln ein eigenes, auf Interdisziplinarität und Projektarbeit, Lebenswelt- und Praxisbezug ausgerichtetes pädagogisches Konzept.“
Im Gegensatz zum Hamburger Konzept der Zweigleisigkeit, das ich in diesem Blog unter Hamburgs Zweiklassen-Schullandschaft bereits kommentiert habe, weist er aber gleich darauf hin, dass eine solche Reform mehr als nur die Zusammenlegung der Schulen/Klassen bedeutet: „Eine Addition bisher getrennter Schulformen schafft nicht den ersehnten Neuanfang, reduziert noch nicht die Negativauslese der Schülerschaft. Sie führt in der Wahrnehmung von Eltern und Schülern auch nicht dazu, die neue Sekundarschule als gleichwertig oder sogar überlegen gegenüber dem Gymnasium einzuschätzen. Die neue Schulform braucht ein hervorragendes Lehrerkollegium mit einem stimmigen Schulkonzept.“

Aber genau da sehe ich die Probleme:
Woher nehme ich das hervorragende Lehrerkollegium in Zeiten der Lehrerknappheit?
Immerhin muss ich wohl auch wenigstens alle Stellen besetzen, noch besser wäre eine höhere Ausstattung mit Lehrern als bisher, um kleinere Klassen zu bilden. Für die individuelle Förderung braucht es mehr Personal pro Schule.
Wer erstellt ein stimmiges Schulkonzept?
Die Minsterien haben das bisher offensichtlich nicht geschafft, wenn man jetzt keines hat. Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder – dazu gehört aber für manche, dass man manche Kinder doch aussondern sollte… Lehrer und Lehrerverbände orientieren sich vor allem an „ihren“ bisherigen Schularten und Bildungsforscher haben -meiner Meinung nach- zu idealistische Vorstellungen von Schule und Schülern. Man braucht also eine gemischte Gruppe und die brauchen bestimmt Zeit, um sich zu einigen und hoffentlich dabei faule Kompromisse zu vermeiden.
Wer bezahlt das alles?
Eine Schule, die besser fördern soll und nur hervoragendes Personal haben soll, wird teurer als eine bisherige Schule. In einer Klasse mit 34 Schülern kann kein Lehrer individuell fördern. Die Bildung kleinerer Lerngruppen ist damit unumgänglich. Zudem muss es die Möglichkeit geben einzelne Kinder oder noch kleinere Fördergruppen mit Zusatzförderung zu betreuen. Hervorragendes Personal muss ich auch entsprechend bezahlen. Nicht dass die Bezahlung jetzt durchgängig schlecht wäre, aber an der Einheitsschule müsste ich dann nach Leistung bezahlen und nicht mehr den Hauptschullehrer einfach geringer als den Gymnasiallehrer…

Und damit fordere ich: Erarbeitet erst einmal das stimmige Konzept in groben Zügen, überlegt wo ihr die vielen guten Lehrer herbekommt und wie man das finanziert, ehe man hier wieder alles zerredet. Es wird nur mit einem radikalen Umbruch gehen, hier etwas zu verbessern, aber mit einem weiteren Schnellschuss wie dem G8 oder mit einem weiteren Gesamtschulsystem nach bisherigem Muster ist den Kindern nicht geholfen. Denn das hat PISA auch gezeigt. In Deutschland sind die Schüler in den Ländern mit gegeliedertem Schulsystem eher besser als die mit Gesamtschulen.

Bundesbildungsministerin Anette Schavan hat in der Sonntagsausgabe des Tagesspiegel ein Interview gegeben.
Darin erklärte sie, dass es sinnvoll wäre, dass man sich auf bundesweite transparente Bildungsstandards einigen sollte. Damit wäre der Wechsel von Schülern und Lehrern über Ländergrenzen hinweg einfacher. Zudem wäre es dann möglich, von Schulbüchern eine Bundesausgabe statt verschiedener Länderausgaben anzubieten.
In der Tagessschau hat sie laut einem Artikel bei Bildungsklicke.de ihre Überlegungen dazu noch einmal bestätigt.
Der bayrische Elternverband begrüßt Schavans Blick über den Tellerrand.
Der Verband Bildung und Erziehung in Baden-Württenberg ist gegen „eine verordnete ‚Gleichschaltung‘ aller Schulen in Deutschland“ und fordert die Schulen mehr in ihrer Individualität zu stärken.

Was denkt ein einfacher Lehrer wie ich dazu?
Ich sehe im Föderalismus nicht grundsätzlich ein Problem, wenn man sich auf sinnvolle Grundsätze und Standards geeinigt hat. Schließlich führen verschiedene Wege zum gleichen Ziel.
Wenn man will, dass ein Wechsel für Lehrer leichter wird, müsste man nur die Staatsexamen jeweils voll anerkennen – vielleicht müsste man dazu auch die Mindestanforderungen an die Abschlüsse vereinheitlichen.
Wenn man meint, dass Schüler dann leichter wechseln können, übersieht man, dass viele Probleme auch durch die unterschiedlichen Ferienzeiten entstehen. Damit ist man verschieden weit im jeweiligen Schuljahr. Aber ich denke auch nicht, dass es aus verkehrstechnischen und wirtschaftlichen Gründen sinnvoll ist, wenn ganz Deutschland immer gleichzeitig Ferien hat…
Aus meiner Sicht spricht nichts gegen einheitliche Bundesausgaben bei Schulbüchern. Meist unterscheiden sich die Länderausgaben sowieso kaum. Man könnte durchaus auch Alternativen einbauen, wenn es nötig ist. Ich soll beispielsweise in Bio in der sechsten Klasse Ökosystem Wald oder Wiese behandeln. Da ist jetzt auch beides im Biobuch, sodass man jedes Jahr frei auswählen kann. Man muss nur beibehalten, dass man trotzdem aus verschiedenen Verlagen auswählen darf. Eigentlich müsste die Herstellung der Bücher dann auch billiger werden.

Nachtrag am 9. August:
In den letzten Tagen wurde nur darüber gestritten, ob es ein Eingriff in den Föderalismus ist, wenn man nur noch eine Bücherausgabe hat und völlig am Vorschlag vorbei geredet, dass es unzumutbar ist, wenn man nur noch ein Einheitsbuch für alle hat. Es war nie von Einheitsbuch die Rede, sondern nur von der Abschaffung der jeweiligen Länderausgaben zugunsten jeweils einer Bundesausgabe der heutigen Bücher.
Gegen die neue Diskussion um das Zentralabi und die Schulsamstage kommt dieses Thema aber nicht mehr an und ist damit wohl vom Tisch. Schade eigentlich, denn ich fände es gut, weil ich mir mehr Bücher von verschiedenen Verlagen verspreche, wenn man nur noch eine Ausgabe erstellen muss, die man bundesweit verkaufen kann.

Heute habe ich im BildungsBlog einen interessanten Artikel gelesen: PISA – Das vernichtende Zeugins des deutschen Bildungssystems
Abgesehen davon, dass meiner Meinung nach „vernichtendendes Zeugnis für deutsches Bildungssystem passender wäre, lese ich hier endlich einmal konkrete Zahlen und Fakten, wenn man mit anderen Ländern vergleicht.
„Vielleicht sollte man daher genau jetzt in Deutschland
Verbesserungsvorschläge ausarbeiten, statt wertvolle Zeit durch Formulieren irrationaler Gegenargumente zu verlieren?“ ist der Satz in dem Artikel, der mir am besten gefallen hat. Ich würde aber sagen: …ein sinnvolles Geamtkonzept ausarbeiten, statt nur Verbesserungsvoschläge. Von den sogenannten Verbesserungen durch blinden Aktionismus hatten wir schon genug im „Nach-PISA-Schock“. Dann lieber Gründlichkeit vor Schnelligkeit. Lieber noch 2-5 Jahre weiterwuschteln und dann planvoll mit einem durchdachten Gesamtkonzept das Schulwesen ganz umgestalten als nächstes Jahr unausgegorene Konzepte umsetzen und dann die nächsten 10 Jahre nachbessern. Auf ein Jahr kommts meiner Meinung nach nicht an, aber darauf, dass man endlich anfängt an allen in Frage kommenden Stellen über Verbesserungen nachzudenken: Einheitliche Bildungsstandards für das ganze Land, Einheitsschule mit innerer Differenzierung (oder weiterhin gegliedertes Schulwesen mit verbesserten Übertrittsmöglichkeiten in beide Richtungen?), besseres Lehrpersonal durch bessere und praxistuaglichere Ausbildung, gezieltere Auswahl und verbesserte Arbeitsbedingungen, weiteres pädagogisches Personal wie Schulpsychologen und Erzieher in ausreichender Menge für individuelle Förderung/Betreuung, bessere technische Ausstattung der Schulen durch bessere Finanzierung….

In den letzten Wochen gab es ja diverse Artikel in den Medien zum Thema Lehrerbeurteilung. Ein großer Aufhänger ist dabei immer die Klage gegen die Seite spickmich, auf der anonym die Lehrer beurteilt werden können.
Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass die Beurteilungen dort von der freien Meinungsäußerung gedeckt sind und dass die persönlichen Daten auch anderweitig im Internet abrufbar sind. Natürlich sind auch meine Daten im Internet abrufbar. Auf der Schulhomepage stehen Namen, Fächer und Sprechstundenzeiten, auf meinen Seiten sogar Adresse und diverse weitere Informationen. Ich sehe aber schon noch einen Unterschied, ob man die Daten zweckgebunden (Service für Eltern durch aktuelle Sprechstundenlisten) oder freiwillig (private Webseiten) zur Verfügung stellt oder ob sie zu kommerziellen Zwecken benutzt werden (und jetzt behauptet bitte keiner, dass die Seite nur so betrieben wird – wenigstens als Referenz für andere Projekte wird sie bestimmt verwendet).
Zweitens möchte ich nicht, dass ich jeden Tag kontollieren soll, was über mich im Netz steht, um ggf. gegen unwahre Behauptungen oder Schmähungen vorzugehen. Meine Erfahrung mit dem Internet zeigt zudem, dass Informationen nie ganz verschwinden. Meine alten Homepages kann man auch noch in Archiven finden….
Ich schließe mich hier einigen Kommentaren bei der Lehrerfreund.de Umfrage an: Solange ich nicht einmal vor der Klasse Noten vorlesen (Datenschutz), keine wahre Zeunisbemerkungen auch in Bewerbungszeugnissen schreiben kann (nichts, das den Eintritt in das Berufsleben erschwert) und keine Seite zur Schülerbewertung/Erziehungsberechtigenbewertung in gleicher Weise einrichten (Datenschutz) darf, will auch ich nicht auf diese Weise beurteilt werden. Wenn es im Gegenzug möglich ist, auf einer Seite zu schreiben: XY ist eine arrogante, faule Schülerin, trägt immer Kleidung, die nur das nötigste bedeckt, kommt immer zu spät und hat Eltern, die nur dann in die Schule kommen, wenn sie sich beschweren wollen…
Ansonsten bin ich ein aktiver Anhänger der Lehrerbewertung. Jedes Schuljahr lasse ich mich freiwillig anonym von meinen Schülern beurteilen. Bisher habe ich meist Bögen zum Ankreuzen verwendet. Dieses Jahr habe ich mir von der Abschlussklasse Zeugnisse schreiben lassen. Hier sind die Ergebnisse auch aussagekräftig, weil man von allen Schülern beurteilt wird und von jedem nur einmal.