Via Teachersnews bin ich gerade vorher auf einen interessanten Ansatz für Computernutzung in der Schule gestoßen:
Die Fachhhochschule Nordwestschweiz bietet über die Webseiten der Beratungsstelle für digitale Medien und Unterricht einen sogenannten Lernstick an.
Ein Lernstick ist ein USB-Stick, der mit einem Betriebssystem und Software bespielt ist. Damit ist ein Start vom Stick auf einem handelsüblichen Computer möglich bei dem keine Software und kein Betriebsstystem installiert sein muss, der eigentlich nicht mal eine Festplatte braucht.
Wo sehe ich die Vorteile?
- Für die Schule reicht ein günstiger PC mit Netzanschluss
- Die Schulcomputer benötigen keine Software und damit keine Administration
- Alle enthaltenen Programme sind Freeware, die man dann nicht für jeden Schüler kaufen muss
- Die Schüler können auf ihrem Stick die Oberflächen und Voreinstellungen der Programme individuell einrichten
- Die Nutzer verwenden immer die gleiche Programmversion
- Die Daten sind immer dabei, wenn man arbeitet, weil sie auch auf dem Stick gespeichert sind
Ich muss mir das mal genauer ansehen und so ein Teil einrichten. Das Image und eine Anleitung gibts ja direkt zum Download. Jetzt muss ich mir nur einen größeren Memorystick besorgen.