Immer wieder die Diskussion, warum man das jetzt lernen muss und ob man das wirklich später im Leben noch einmal braucht.
Im Artikel „Wenn die Chemie nicht stimmt“ in der Süddeutschen Zeitung sieht man, warum man auch als künftiger Designer in der Schule bei den Naturwissenschaften aufpassen sollte. Dann wüsste man, dass es bei einer chemischen Formel auch wichtig ist, wie die Buchstaben und Striche angeordnet sind. So aber hält man es für künstlerische Freiheit diese optisch ansprechend anzuordnen und wirbt mit gesundheitlich bedenklichem Formaldehyd statt mit Wasser für eine Stadt. Da will doch jeder mit Chemiekenntnissen gerne hin…